Solidarprinzip

Kleine Vereine, Bildungskollektive, Kulturträger*innen, (Polit-)Gruppen oder selbst organisierte Gruppen und andere Vereine kämpfen häufig mit knappen Finanzmitteln. Darum möchte ich meine Arbeit nach einem Solidarprinzip gestalten.

Wenn ihr kein Geld habt schauen wir gemeinsam

  • Ob eine Trägerin in Frage kommt, die geplante Veranstaltung zu fördern (Stiftungen, Vereine, Parteien etc.). Ich gebe gerne Hilfestellung bei euren Anträgen.
  • Honorare richten sich nach euren Möglichkeiten. Habt ihr nichts, finden wir eine Lösung.
  • Dazu ist es auch nötig Kosten umzulegen: Wenn ihr also mehr zahlen könnt, tut das bitte. So ermöglicht ihr strukturschwächeren Gruppen kostengünstiger den Support, den sie brauchen. Bei Honorarabsprachen wird immer nach einem Solidarbeitrag gefragt.